Im Fotograf Schwerin fotografischer Ausstellungsraum lade ich Sie ein, meine künstlerischen Fotoprojekte zu entdecken. Diese Arbeiten entstehen losgelöst von meinen kommerziellen Aufträgen der Businessfotografie und reflektieren meine persönliche Sichtweise auf die Welt. Mit einer Kombination aus subjektiver Wahrnehmung, der Freude am Sehen und der Neugier auf die Wirklichkeit erschaffe ich Fotografien, die urbane Landschaften und von Menschen gestaltete Räume auf besondere Weise interpretieren.
Meine fotografischen Projekte widmen sich vor allem der Urbanität und den von Menschen geschaffenen Räumen. Mich fasziniert das Zusammenspiel von Architektur und menschlichen Spuren, das in jedem Raum Geschichten erzählt. Dabei verzichte ich bewusst auf die klassischen Regeln der Architekturfotografie oder Dokumentation. Stattdessen entstehen Bilder, die subjektiv erlebte Räume zeigen und in denen die Anwesenheit von Menschen oft durch ihre Abwesenheit suggeriert wird.
Jedes meiner Projekte erzählt Geschichten, die sich nicht auf den ersten Blick erschließen. Ich setze auf Details und Atmosphären, die dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen geben. Es sind visuelle Entdeckungsreisen, die von der Kraft der Abstraktion und der Subtilität des Alltäglichen leben. Meine Fotografien laden dazu ein, innezuhalten, genauer hinzusehen und die versteckten Bedeutungen zu erkunden, die sich hinter den Oberflächen verbergen. Schauen Sie sich im Fotograf Schwerin fotografischer Ausstellungsraum um.
Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über meine Fotoprojekte. Jedes Projekt bietet eine einzigartige Perspektive und lädt dazu ein, sich mit m einer Wahrnehmung auseinanderzusetzen – ob Architektur, Mensch oder Raum
Der Fotograf Schwerin fotografischer Ausstellungsraum ist ein Ort für künstlerische Entdeckungen und persönliche Reflexionen. Ich lade Sie ein, durch meine Projekte zu stöbern und die Geschichten hinter meinen Bildern zu entdecken.
Ich erkunde den Stadtraum und das urbane Leben mit meinem Fokus auf das von Menschen Geschaffene. Dabei geht es mir nicht um klassische Architekturfotografie, sondern um meine subjektive Wahrnehmung. Es ist ein offener, intuitiver Prozess, der meine Freude am Sehen in den Mittelpunkt stellt. Ich sehe, was ich sehe.
Das Kulturhaus Mestlin atmet Geschichte – man spürt sie in jedem Raum, wenn man sich darauf einlässt. Über sechs Tage hinweg hatte ich die außergewöhnliche Gelegenheit, dieses imposante Gebäude ganz in Ruhe und allein zu erkunden, innen wie außen, und es fotografisch auf meine Weise zu erschließen.
Die ehemalige DDR-Staatsbank in Schwerin steht vor einer aufregenden Transformation: Sie wird zum „Hotel Tresor“, einem Vier-Sterne-Plus-Hotel mit Gastronomie und Wellness. Bevor dieser Wandel beginnt, hatte ich die Möglichkeit, meine Wahrnehmung der verlassenen Räume fotografisch zu interpretieren – ein Moment zwischen Vergangenheit und Zukunft.
In diesem Fotoprojekt habe ich mich den vielfältigen Assoziationen des Begriffs „Raum“ gewidmet und dies in 56 Arbeiten auf dem iPhone umgesetzt. Entstanden sind streng zentralperspektivische Fotografien, die urbane Architekturräume zeigen, ergänzt durch intensive Bildbearbeitungen und sprachliche Bezüge. Dabei hinterfrage ich die Neutralität der Dokumentarfotografie und lade den Betrachter ein, Raum neu zu denken – zwischen Spontaneität und kuratierter Inszenierung.
Klein Lüben, ein Dorf in der Westprignitz, ist ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart aufeinandertreffen. In meinem Fotoprojekt habe ich von 2006 bis 2009 das Leben und die Menschen dieses Dorfes in Schwarzweiß-Porträts festgehalten. Die Fotografien zeigen eine idyllische, aber zugleich von Herausforderungen geprägte ländliche Gemeinschaft – voller Schönheit, Zusammenhalt und der stillen Veränderungen, die die Zeit mit sich bringt.
68 Jugendliche aus allen Bildungsschichten und Peergroups, fotografiert an ihren Lieblings- oder Rückzugsorten in ganz Deutschland. Zwischen März 2005 und April 2006 habe ich Momentaufnahmen geschaffen, die die Wünsche, Sorgen und Träume dieser jungen Generation einfangen und visuell erlebbar machen.
Ein Jahr lang habe ich Constanze alle zwei Wochen fotografisch begleitet. Die Shooting-Orte wählten wir spontan, abhängig davon, was sie gerade beschäftigte oder wohin ihr Leben sie führte. So entstand eine intime Serie von Porträts, die nicht nur den Wandel eines Jahres, sondern auch die Entwicklung einer tiefen, erzählerischen Verbindung zeigt.
Die Straße ist eine Bühne voller Überraschungen. Ich weiß nie, welche Akteure sie im nächsten Moment betreten werden oder welche Handlung sich entspinnt. Als Fotograf bin ich hier nur Entdecker, jemand, der die Augen offen hält und verborgene Geschichten im urbanen Raum sichtbar macht.
Lange bevor die Selfie-Manie des Smartphone-Zeitalters begann, habe ich mich 2003 einer besonderen Herausforderung gestellt: 100 Tage lang, an jedem einzelnen Tag, habe ich ein Selbstportrait erstellt – eine intime Auseinandersetzung mit mir selbst und der aufkommenden Ära der Digitalkameras.
Jeder Mensch hat viele Gesichter – jeder spielt verschiedene Rollen im Alltag. Aber was bedeutet das für unsere Identität? Haben wir tatsächlich eine „Multiple Identity“, oder sind wir doch authentische, einzigartige Wesen? Diese Fragen habe ich fotografisch untersucht und eine Annäherung an das vielschichtige Wesen des Menschen geschaffen.